Teil 3: „Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation…“

Kennen Sie das? In einem Ihrer letzten Bereichsmeetings haben Sie Ihren Mitarbeiter*innen die Notwendigkeit eines anstehenden betriebsinternen Veränderungsprojekts erläutert, das Ganze wurde protokollarisch hinterlegt und an alle Teilnehmer*innen des Meetings verschickt. Kurze Zeit später haben Sie noch einmal per Mail auf das Veränderungsprojekt hingewiesen und plötzlich  – auf genau dieses Projekt in einem der nächsten Meetings hinweisend – schauen Sie in betretene und ratlose Gesichter. Irgendjemand aus Ihrem Bereichsteam ergreift schließlich das Wort und beschwert sich gar bitterlich darüber, dass man „mal wieder überhaupt nicht informiert“ worden sei.

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Teil 2: „Wir hatten da eine Kompetenzvermutung …“

Nicht selten finden wir in den Unternehmen, die uns aufgrund verschiedenster Veränderungsprojekte beauftragen, eine kritische Haltung innerhalb der Belegschaften gegenüber derlei Projekten vor. Das hat häufig damit zu tun, dass wir als externe Partnerinstitution nicht zwingend die ersten Externen sind, die sich mit dem Veränderungsvorhaben innerhalb des beauftragenden Unternehmens beschäftigen. Häufig haben die Unternehmen bereits Erfahrungen mit externen Partner*innen gesammelt, die leider nicht immer nur positiv sind. Sind allerdings Mitarbeiter*innen erst einmal negativ vorgeprägt, so ist es für die künftig mit dem Unternehmen agierenden externen Institutionen umso schwerer, Vertrauen innerhalb der Belegschaft aufzubauen und damit auch positive und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

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