Der rechtliche Umgang mit „Low Performern“

Wie Sie rechtssicher bei erheblichen Leistungsmängeln reagieren


Was können Sie tun, wenn Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht das leisten, was sie eigentlich leisten sollten? Welche rechtlichen Reaktionsmöglichkeiten bestehen, um den Leistungsmängeln Ihrer Beschäftigten entgegen zu treten?

Unser Inhouse-Seminar bietet Ihnen und Ihren Kolleginnen sowie Kollegen einen ausführlichen Überblick über Fälle dieser sogenannten „Low Performer“. Sie lernen arbeitsrechtliche Handlungsoptionen kennen, um den Umgang mit „Low Performern“ zu gestalten. Hierzu zählen arbeitsrechtliche Maßnahmen wie Abmahnungen, aber auch verhaltens- und personenbedingte Kündigungen. Mit Hilfe von aktuellen Praxisbeispielen und praxisrelevanten Hinweisen, erhalten Sie die notwendige Sicherheit, mit „Low Performern“ in Ihren Betrieben rechtssicher umzugehen.

Welche Fragen werden u.a. beantwortet?

  • Welche rechtlichen Rahmenbedingungen und Vorgehensweisen müssen Sie beim Umgang mit „Low Performern“ beachten?
  • Wie kann das subjektive Leistungsvermögen Ihrer Mitarbeiterin bzw. Ihres Mitarbeiters konkretisiert und bewertet werden?
  • Welche typischen Leistungsmängel und Fallgruppen lassen sich identifizieren, und wie sollten diese rechtlich bewertet werden?
  • Welche arbeitsrechtlichen Maßnahmen stehen Ihnen zur Verfügung, um auf Leistungsmängel zu reagieren, und wie sind Abmahnungen, Personalgespräche und personenbedingte Kündigungen rechtlich einzuordnen?
  • Wie kann die Leistungspflicht einer Ihrer Mitarbeiterinnen bzw. eines Ihrer Mitarbeiter abgestuft konkretisiert werden, um klare Leistungsanforderungen zu definieren?
  • Wann kommt eine Kündigung als Ultima Ratio in Betracht, und wie erfolgt die Interessenabwägung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer?

Ihre Fragen sind noch nicht dabei? Kein Problem! Unsere Referentinnen und Referenten holen Sie genau da ab, wo Sie es brauchen.

Interessiert? Dann sprechen Sie uns an!

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