Teil 1: Vom Umgang mit Bildern, Symbolen und Metaphern

Immer wieder merken wir, dass Veränderungsvorhaben unserer Kundenunternehmen leichter intern vermittelbar sind, wenn sich die Unternehmen einer Bildsprache, Symbolik oder Metaphorik annehmen, die ihren jeweiligen Kontexten entsprechen und mit der sie bei ihren Belegschaften möglichst anschlussfähig sind. So sind wir erst kürzlich in einem Gespräch mit einem Vorstand eines mittelständischen Metallunternehmens in die Fußballmetaphorik „abgeglitten“; eine Metaphorik, die von allen am Gespräch beteiligten verstanden und dann auch während des ganzen Gesprächs „durchgehalten“ wurde.