von Jan Fischbach

Im Moment scheinen sich die Dinge zu überschlagen. Es gibt viel tun und man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Wenn Sie auch dieses Gefühl haben, lesen Sie weiter. Lesen Sie bitte nicht weiter, wenn Sie kein Interesse daran haben, Ihre Prozesse zu verbessern. In diesem Beitrag geht es um Lean, Scrum und Agilität.

Was hält Sie davon ab, Ihre Kunden glücklich zu machen?

Lean, Scrum und Agilität gehören zusammen. Sie kommen aus unterschiedlichen Bereichen, wie der industriellen Produktion oder der professionellen Softwareentwicklung. Es gibt auch unterschiedliche Techniken (z. B. 5S oder User Storys). Aber alle verfolgen das gleiche Ziel: Kunden glücklich machen und unnötige Arbeit vermeiden.
Was hält Sie heute davon ab, Ihre Kunden glücklich zu machen? Vielleicht sind Ihre Produkte veraltet? Vielleicht fehlen Ihnen die Fachkräfte oder ganz einfach die Zeit? Das ist kein neues Problem. Blicken wir zurück.

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Teil 3: „Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation…“

Kennen Sie das? In einem Ihrer letzten Bereichsmeetings haben Sie Ihren Mitarbeiter*innen die Notwendigkeit eines anstehenden betriebsinternen Veränderungsprojekts erläutert, das Ganze wurde protokollarisch hinterlegt und an alle Teilnehmer*innen des Meetings verschickt. Kurze Zeit später haben Sie noch einmal per Mail auf das Veränderungsprojekt hingewiesen und plötzlich  – auf genau dieses Projekt in einem der nächsten Meetings hinweisend – schauen Sie in betretene und ratlose Gesichter. Irgendjemand aus Ihrem Bereichsteam ergreift schließlich das Wort und beschwert sich gar bitterlich darüber, dass man „mal wieder überhaupt nicht informiert“ worden sei.

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Teil 2: „Wir hatten da eine Kompetenzvermutung …“

Nicht selten finden wir in den Unternehmen, die uns aufgrund verschiedenster Veränderungsprojekte beauftragen, eine kritische Haltung innerhalb der Belegschaften gegenüber derlei Projekten vor. Das hat häufig damit zu tun, dass wir als externe Partnerinstitution nicht zwingend die ersten Externen sind, die sich mit dem Veränderungsvorhaben innerhalb des beauftragenden Unternehmens beschäftigen. Häufig haben die Unternehmen bereits Erfahrungen mit externen Partner*innen gesammelt, die leider nicht immer nur positiv sind. Sind allerdings Mitarbeiter*innen erst einmal negativ vorgeprägt, so ist es für die künftig mit dem Unternehmen agierenden externen Institutionen umso schwerer, Vertrauen innerhalb der Belegschaft aufzubauen und damit auch positive und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

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Teil 1: Vom Umgang mit Bildern, Symbolen und Metaphern

Immer wieder merken wir, dass Veränderungsvorhaben unserer Kundenunternehmen leichter intern vermittelbar sind, wenn sich die Unternehmen einer Bildsprache, Symbolik oder Metaphorik annehmen, die ihren jeweiligen Kontexten entsprechen und mit der sie bei ihren Belegschaften möglichst anschlussfähig sind. So sind wir erst kürzlich in einem Gespräch mit einem Vorstand eines mittelständischen Metallunternehmens in die Fußballmetaphorik „abgeglitten“; eine Metaphorik, die von allen am Gespräch beteiligten verstanden und dann auch während des ganzen Gesprächs „durchgehalten“ wurde.

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Von Claudia Freimuth Als Mutmacherin für authentischen Vertrieb gibt Claudia Freimuth als eine unserer „Experts for Business“ (X4B) seit über 12 Jahren Vertriebs-Coachings im Mittelstand. In der Zusammenarbeit wird Claudia Teil des Unternehmens und erhält tiefe Einblicke für den Status Quo. I...
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