Teil 2: „Wir hatten da eine Kompetenzvermutung …“

Nicht selten finden wir in den Unternehmen, die uns aufgrund verschiedenster Veränderungsprojekte beauftragen, eine kritische Haltung innerhalb der Belegschaften gegenüber derlei Projekten vor. Das hat häufig damit zu tun, dass wir als externe Partnerinstitution nicht zwingend die ersten Externen sind, die sich mit dem Veränderungsvorhaben innerhalb des beauftragenden Unternehmens beschäftigen. Häufig haben die Unternehmen bereits Erfahrungen mit externen Partner*innen gesammelt, die leider nicht immer nur positiv sind. Sind allerdings Mitarbeiter*innen erst einmal negativ vorgeprägt, so ist es für die künftig mit dem Unternehmen agierenden externen Institutionen umso schwerer, Vertrauen innerhalb der Belegschaft aufzubauen und damit auch positive und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

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Teil 1: Vom Umgang mit Bildern, Symbolen und Metaphern

Immer wieder merken wir, dass Veränderungsvorhaben unserer Kundenunternehmen leichter intern vermittelbar sind, wenn sich die Unternehmen einer Bildsprache, Symbolik oder Metaphorik annehmen, die ihren jeweiligen Kontexten entsprechen und mit der sie bei ihren Belegschaften möglichst anschlussfähig sind. So sind wir erst kürzlich in einem Gespräch mit einem Vorstand eines mittelständischen Metallunternehmens in die Fußballmetaphorik „abgeglitten“; eine Metaphorik, die von allen am Gespräch beteiligten verstanden und dann auch während des ganzen Gesprächs „durchgehalten“ wurde.

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